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Sportwissenschaftliche Grundlagen und individuelle
Trainingsmethoden
Grundlage für die überwältigende Wirkung des alpinen
Bewegungstrainings ist die Optimierung des Herz-Kreislaufsystems. Mit
der zuverlässigen Dynavit-Methode wird die individuelle Form eines
jeden Teilnehmers festgestellt. Die darauf aufbauenden Belastungen
werden so ausgelegt, dass nur im aeroben Bereich der muskulären
Dauerbelastung gearbeitet wird (gesicherte Sauerstoffaufnahme).
Ausgehend von der aktuellen individuellen Leitungsfähigkeit werden
die Trainingsreaktionen sorgfältig beobachtet und ausgewertet.
Da sich jeder Organismus in der Verarbeitung der Belastung anders verhält,
erfolgt in jedem Fall eine persönliche Feinabstimmung.
Intensität
Nur Training oberhalb einer
bestimmten Intensitätsschwelle bringt
einen wirklichen Effekt für das Herz-Kreislaufsystem und damit
für die Gesundheit und Langlebigkeit.
Sicherheit
Soll ein Training wirklich wirksam sein, so muss
mit ständigen
Belastungssteigerungen gearbeitet werden. Dies gilt sowohl für
das Herz-Kreislaufsystem als auch für die Muskulatur. Deshalb
wird die „safe zone“ ermittelt, innerhalb derer Sie sich
im Training belasten können.
Stretching
Die Flexibilität, d.h. die Dehnbarkeit von Sehnen, Muskeln, Bändern
und Gelenkkapseln stellt einen wichtigen Faktor in der allgemeinen
Fitness dar. Das Stretching hat nicht nur Bedeutung für die Muskeln,
sondern vor allem für die Kapseln und Bänder der Gelenke.
Auf diese Weise wird der volle Bewegungsspielraum der Gelenke wiederhergestellt,
was für die Vorbeugung der Arthrose von großer Wichtigkeit
ist.
Entspannung
Die dem Körper angebotenen Trainingsreize werden im Sinne einer
Anpassungsreaktion in eine verbesserte Form und Funktion des Organismus
umgewandelt. Dies geschieht in den Ruhe- und Entspannungsphasen, die
dem Training folgenden. Durch ein bewusstes Entspannungstraining lässt
sich die für uns lebenswichtige Regeneration um ein Vielfaches
beschleunigen.
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